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Praxis für MKG-Chirurgie DDr. Oliver Hächl
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Hautästhetik (Injektionstherapie)

Gesichtsfalten entstehen durch die Mimik, intensive Sonneneinstrahlung, Stress, Ernährungsmängel, Verhaltensweisen wie Rauchen und „normale“ Alterungsvorgänge: Junge Haut besitzt beispielsweise mehr Kollagen und Hyaluron. Weiterhin kann die Gesichtsmuskulatur mit fortschreitendem Alter an Volumen verlieren.

Wir bieten Ihnen folgende ästhetische Verfahren der Faltenreduktion:

Filler wie Hyaluronsäure

Filler können verlorenes Hautvolumen ausgleichen und somit zu einem jüngeren Aussehen beitragen. Je nach Gesichtsregion und Faltentyp werden diese in das entsprechende Gebiet injiziert. Der gewünschte Effekt tritt rasch ein und hält je nach Hauttyp und Gesichtsregion sechs bis zwölf Monate an, da der Filler vom Körper nur langsam abgebaut wird.

Über Hyaluronsäure: Diese ist Bestandteil des menschlichen Bindegewebes. Durch die industrielle Herstellung können allergische Reaktionen, wie sie manchmal bei tierischen oder von menschlichen Spendern stammenden Produkten auftreten, nahezu vollständig zu vermeiden werden.

Sie möchten mehr darüber erfahren? Sprechen Sie uns an.

Botulinumtoxin A

Seit den 1980er Jahren ist diese Methode der Faltenbehandlung in der ästhetischen Medizin weit verbreitet. Insbesondere eignet sie sich zur Verringerung von Stirnfalten, Zornesfalten (den Falten zwischen den Augenbrauen) oder Lachfältchen (Krähenfüßen). Der Blick unserer Augen kann durch sorgfältig ausgewählte Injektionspunkte „offener“ werden, sodass ein frisches Aussehen für einen Zeitraum von mehreren Monaten erzielt werden kann.

In einigen Fällen kann eine Kombinationstherapie mit Botulinumtoxin und Fillerstoffen wie Hyaluronsäure zum Füllen tieferer Falten sinnvoll sein. Das Gesicht wirkt jünger und dennoch lebendig, da wir durch ein minimalinvasives und punktuelles Vorgehen eine natürliche Mimik erhalten.

Zur Behandlung: Die Behandlung wird ambulant und bei Bedarf mit einem oberflächlichen Betäubungsmittel durchgeführt. Anschließend sollten körperliche Belastungen wie Sport und Saunagänge oder Solariumbesuche gemieden werden. Die behandelten Areale können anschließend gekühlt werden, um Schwellungen zu vermindern bzw. zu vermeiden.